An drainage hbe ich nicht gespart ,im Gegenteil ,absolut armer Boden ,sehr viel scharfer Sand und feiner Kies gemischt mit Granulat ,Wasser ist dort schnell weg . Sie haben auch den halben meter Schnee vom Winter 2010 locker weggesteckt ,auch nach dem extremen Tauwetter . Es war wie Jürgen schon geschrieben hat ,die Luftfeuchte war sehr hoch ,die Luft war mild ,milder als die Pflanzen und der Boden ,die nach den Nächten stark auskühlten ,jedoch nicht befroren ,dadurch bildete sich auch stark Kondens ,denke das es daran lag . Volker katuskönig meinte auch ,das sich eine pilzliche erkrankung eingeschlichen hatte .
Ja von mir aus kann es so bleiben u. mit Pilz hatte ich bis jetzt kaum Probleme außer diesen Sommer der ja schlecht abgeschnitten hat bei uns im westen aber damit kann ich leben was nicht funzt wird im Frühjahr aussortiert u. dafür was anderes ausgepflanzt damit es nicht langweilig wird
So ist es hans ,die Opuntien sind weg und nun hab ich verschiedene Yuccahybriden und Agaven ausgepflanzt ,mal sehen wiem ,oder ob die funzen ,wenn nicht kommen die auch wieder weg
Zitat von Palmen2009 im Beitrag #17Ja von mir aus kann es so bleiben u. mit Pilz hatte ich bis jetzt kaum Probleme außer diesen Sommer der ja schlecht abgeschnitten hat bei uns im westen aber damit kann ich leben was nicht funzt wird im Frühjahr aussortiert u. dafür was anderes ausgepflanzt damit es nicht langweilig wird
Zitat von kumpel im Beitrag #18So ist es hans ,die Opuntien sind weg und nun hab ich verschiedene Yuccahybriden und Agaven ausgepflanzt ,mal sehen wiem ,oder ob die funzen ,wenn nicht kommen die auch wieder weg
Ich denke vieles geht auch einfacher als man denkt, ich war auch zu faul jetzt extra Drainage etc. für die Sukkulenten zu machen aber bis jetzt funktioniert im etwas verbesserten Gartenboden ganz gut.
Zitat von Justin im Beitrag #21Ich denke vieles geht auch einfacher als man denkt, ich war auch zu faul jetzt extra Drainage etc. für die Sukkulenten zu machen aber bis jetzt funktioniert im etwas verbesserten Gartenboden ganz gut.
Klar geht das einfacher, kommt aber aufs Mikroklima an. War das der Winter 10/12 wo Du dich über meinen Wettersticker gewundert hast @kumpel da lag ich ja permanent 5-8° unter dem Wert von DD bei Freddy .
Gut in dem Winter wäre ich mit Yuccas oder Stachhäuter besser durchgekommen als mit den Trachys.
MfG
Jürgen
„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
Ich weiss ehrlich gesagt nicht woran es gelegen hat ,warum meine Opuntien fast alle eingegangen sind ,aber Justin hat Recht ,in den Gärten des Westens muss es auch mit kakteen gehen ,da ist der garten von Michael mit seinem riesen Sortimant an Freilandkakteen das beste Beispiel
Zitat von Justin im Beitrag #14Jürgen, man muss die Geschichte mit der LF usw. auch nicht übertreiben, man kann ja das auswählen was auch robust genug ist da gibts ja ne riesige Auswahl ;) Bitte nicht falsch verstehen aber gibt ja genügend Wüstenbeete im Westen bei den sehr vieles funktioniert.
Ich nehm doch nie was krumm , aber Westen ist nicht gleich Westen.
Südwesten ist klimatisch anders als Nordwesten. Gleiches gilt z.B. für die kölner Bucht. Und wenn ich Renés Klima mit meinem im Winter vergleiche ist das manchmal extrem, sind zwar nur 20km Luftlinie, aber sowas hätte ich nie vermutet.
Wie gesagt bei den Wüstenbewohnern bin ich noch Greenhorn, will aber keinen Fehler machen. Vorm ersten Auspflanzen saug ich WissenErfahrungen von euch auf wie ein trockener Schwamm. Allerdings behalte ich meine Klimadaten auch genau im Auge. Hinzu beobachte ich dabei meine Pflanzen, noch in Töpfen, ich will ja auch eine Blütenfülle . Bei Yuccas und Agaven verzichte ich aber gerne darauf .
MfG
Jürgen
„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
Für zukünftige Kakteenpflanzungen würde ich dir rein mineralisches Substrat empfehlen...damit lassen sich einige Problemfaktoren wie zB. hohe Luftfeuchtigkeit etwas kompensieren. Das Wachstum von Kakteen lässt sich hervorragend mit gezielten Düngergaben steuern.
Zitat von Tarantino im Beitrag #25Für zukünftige Kakteenpflanzungen würde ich dir rein mineralisches Substrat empfehlen...damit lassen sich einige Problemfaktoren wie zB. hohe Luftfeuchtigkeit etwas kompensieren. Das Wachstum von Kakteen lässt sich hervorragend mit gezielten Düngergaben steuern.
Da hast Du sicher Recht Matthias ,denn gedünggt htte ich die noch nie
Nagut beim Düngen bin ich auch eher Schlunz ! Ich fahr eher die Deviese mager, könnte ich auch mal testen .
Ich dachte auch ,das die Düngung eher eine zweitrangige Rolle spielt ,aber jede mange Beweisfotos von gedüngten Exemplaren machten mich doch stutzig ,da waren echte Unterschiede erkennbar Meine Opuntien machten im Sommer 2013 nicht mehr so viele Blüten wie sonst ,scheinbar war da schon einiges im Argen
Nagut beim Düngen bin ich auch eher Schlunz ! Ich fahr eher die Deviese mager, könnte ich auch mal testen .
Ich dachte auch ,das die Düngung eher eine zweitrangige Rolle spielt ,aber jede mange Beweisfotos von gedüngten Exemplaren machten mich doch stutzig ,da waren echte Unterschiede erkennbar Meine Opuntien machten im Sommer 2013 nicht mehr so viele Blüten wie sonst ,scheinbar war da schon einiges im Argen
Aus negativen Erfahrungen mancher Pfleglinge tendiere ich wohl eher auf Unterversorgung. Scheint auch falsch zu sein , bei Orchids hat das bisher gut gefunzt. Ich glaub ich muss da noch viel umlernen. Ich seh schon bei den Wüstenbewohnern kann man nicht alles so übernehmen wie bei Tropenpflanzen.
Egal ich bin Schwamm und eigentlich ist das mit der minerlasch. Düngung logisch. Mensch sind die Wüstenteile herausfordernd, woran man nicht alles denken muss. Ist aber egal, man freut sich ja auf Blütenpracht .
MfG
Jürgen
„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“