ich habe seit jahren Eucalypten im Garten ,davon waren auch seltenere Arten vertreten ,leider sind sie mir in den Wintern 08/09 ,09/10 alle samt erfroren .Sie wurden 2002 ausgepflanzt und jeder weiss wie schnell die Dinger wachsen ,mein grösster mas über 10 meter ,ich musste ihn wie die Anderen Eucalypten auch fällen . Allerdings tun sie es mir zu sehr an und ich habe wieder aufgeforstet ;) hier mein E.niphophylla
Hallo Renè Sehr interessant, ich mag Eucalyptus sehr. Persönlich habe ich einen E. dalrympleana. Hier habe ich ihn schon gezeigt: Meine Pflanzen (8). Der lacht bisher den Wintern ins Gesicht und wächst rasend schnell, vor allem, wenn man bedenkt, dass das wirklich nur ein winziges Zweiglein war bei der Pflanzung. Natürlich war es seit der Auspflanzung nicht mehr kälter als -10/-12, die wahre Härte wird sich also noch zeigen müssen.
E.dalrympleana gehört sicherlich schon zu den härteren Arten .ich hatte ihn auch und bei -12 grad zeigte er sich auch bei mir unbeeindruckt ,jedoch bei trockener Kälte ,bei gefrierendem Nebel und -18 grad und noch 4 Wochen Dauerfrost überlebte er leider nicht ,genau wie meine E.parviflora var.debeuzevillei,E.niphophylla ,E.archeri und 2 E. gunnii
leider lassen sich Eukalypten auf grund ihrer Wüchsigkeit und im Sommer hohen Wasserbedarf nicht lange in Töpfen halten Versuche es einfach mal un d wenn Du viel Glück hast ,wirst Du vieleicht 10 bis 15 jahre Freude an ihm haben ,in der zeit wächst er rasch zu einem stattlichen Baum heran ,eine Augenweidee
leider lassen sich Eukalypten auf grund ihrer Wüchsigkeit und im Sommer hohen Wasserbedarf nicht lange in Töpfen halten Versuche es einfach mal un d wenn Du viel Glück hast ,wirst Du vieleicht 10 bis 15 jahre Freude an ihm haben ,in der zeit wächst er rasch zu einem stattlichen Baum heran ,eine Augenweidee
Hallo Silke
Da muss ich René zustimmen, entlass in ins Freiland im Kübel ist es eine Qual für die Pflanze. Lieber ein paar Jahre einen glücklichen Eukalyptus im Freiland als im Kübel. Wie viele Exoten sind auch die nur Wegbegleiter auf Zeit in unserem Klima.
MfG
Jürgen
„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
E.dalrympleana gehört sicherlich schon zu den härteren Arten .ich hatte ihn auch und bei -12 grad zeigte er sich auch bei mir unbeeindruckt ,jedoch bei trockener Kälte ,bei gefrierendem Nebel und -18 grad und noch 4 Wochen Dauerfrost überlebte er leider nicht ,genau wie meine E.parviflora var.debeuzevillei,E.niphophylla ,E.archeri und 2 E. gunnii
Hallo Renè Solches Wetter kommt bei uns glücklicherweise äusserst selten vor. Ich mag mich nicht erinnern, hier schon mal -18 Grad erlebt zu haben. Könnte aber sicher mal passieren. Meines Wissens kommt es bei Eucalyptus, wie bei Yuccas und Co., auch auf die Herkunft an. Vielleicht habe ich ja Glück.
Ich habe ja zwei dalrympleanas und einen hat es wegen des vielen Schnees auf eine nahe stehende Mauer gelegt und da ist er festgefroren als ich in den Skiferien war. Trotzdem hat er auch an den festgefrorenen Blättern keine Schäden.
Einen E. perriniana würde ich wegen der Blätter gerne mal probieren. Lg Flo
Das mit den -18 Grad ist hier auch nicht die Regel ,eigentlich ist es hier eine der mildesten Ecken Deutschlands ( nahe NL,Nordsee),aber es kann schon mal zu solchen Ausreissern kommen etwa alle 10 bis 15 Jahre,muss aber nicht unbedingt ,na jedenfalls muss man auf alles gefasst sein . Die schlimmste Wetterlage für Eucalypten ist die die Inversionswetterlage ,in denen sich besonders hier im Flachland beim Windstillem Wetter die Kaltluft sammelt ,wärend mildere Luft obenauf liegt ,da kann es oft schon mal sein ,das es im 15 km entfernten Aachen +10 Grad wird ,wärend es hier bei mir noch -5 Grad Dauerfrost gibt .Wenn dann auch noch gefrierender Nebel dazu kommt sieht es ganz schlecht aus ,da sich die Eiskristalle nahezu in die Blätter bohren . Ich versuche es jetzt nochmal und den grossen Gunni habe ich relativ nahe am Haus stehen ,vieleicht auch ein Vorteil
mal ´ne Frage an die Eucalyptusexperten. Ich habe einen 6Meter hohen E.gunnii "azura", 4 Jahre alt. Hier ein Bild vom Sommer (links):
Es ist zwar Barberei, jedoch an dem Platz wo er jetzt steht wird er zu groß und muss jetzt einer Wollmispel weichen, diese passt von Habitus besser und ist kontrollierbarer...
Lohnt es sich zu versuchen Ihn umzupflanzen? Ich würde ihn versuchen zu kürzen und mit etwas Wurzeln auzugraben (viel wir es allerdings nicht sein). Meint Ihr er kommt dann wieder?
Viele Grüße Mathias
Schöne
Klimadaten 34590 Wabern (Ø letzte 25Jahre) Höhe: 162 m ü. NN, USDA-Zone: 7b, tD Abs. Tmin: -18,9 °C (07.01.2009) in 2m Höhe; Abs. Tmax:+38,2 °C (10.08.2003) in 2m Höhe Ø Niederschlag 559.8 mm Jahres-Ø-Temperatur +9,7°C Ø Anz. Sommertage (>25 °C): 46,3 Ø Anz. heiße Tage (> 30 °C): 10,8 Ø Anz. Regentage >1 L/m2: 109