Ist 1999 schon so lange her ? Egal da war eine gute Bekannte von mir im Wintersport und durfte das Hotel nicht verlassen, nach 2 Wochen wurden die Gäste mit dem Heli ausgeflogen. Auto durfte dann im Mai abgeholt werden.
MfG
Jürgen
„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
...... da hast Du Recht Thomas, bis vor zwei Wochen jammerten viele Skigegenden wegen Schneemangel und jetzt dieses Chaos in Kärnten, Tirol usw. ...... echt Krass was da abgeht. Bei uns hatten wir voriges Jahr um diese Zeit auch 50-60 cm (für unsere Gegend sehr viel) und jetzt ein paar cm aber sehr oft Eisregen und stürmischen Wind. Also jedes Jahr doch unterschiedlich .... bestätigt wieder mal für uns Exotenfreaks das man nicht nach Kalender sondern kurzfristig schützen muss
schon Wahnsinn die Unterschiede in Österreich zur Zeit! Obwohl du ja eigentlich in einer wintermilderen Gegend als ich wohnst trifft es dich ziemlich hart mit der Kälte zur Zeit. Bei uns geht es zur Zeit, nur in der Nacht ganz leicht ins minus, unter Tags deutlich im Plus und am Samstag hatten wir sogar +12°! Heute soll es auch wieder so warm werden dank Föhn. Nächstes Jahr wird's wohl wieder anders sein, und wir werden in der Kälte und im Schnee stecken!! LG René
ja, genau das meinte ich...in österreich ist die luftlinie zwischen +12 grad föhn und schneechaos mit wenigen kilometern im moment so gering, wie es sehr selten der fall ist... auch wenn die besagten skigebiete mit schneemangel in der letzten woche zwar ein paar zentimeter schnee bekommen haben, so ist dieser durch den föhn schon wieder weg und die südhänge sowie täler schon wieder braun.
+++ Modellgeflüster: Winter zieht sich weit zurück +++
Schneefans müssen jetzt ganz tapfer sein:
Mit den Temperaturen geht es in den nächsten Tagen weiter bergauf, denn laue Atlantikluft drängt die Frostluft über Russland weit nach Osten und Norden zurück. Selbst im aktuell noch tiefgekühlten Moskau ist am Wochenende leichtes Tauwetter möglich und auch in Skandinavien wird es mit Ausnahme Lapplands deutlich milder.
Und auch für die zweite Februarwoche deutet sich keine Änderung dieser Konstellation an: Der Winter bleibt weit im Norden und bei uns bringt ein teils stürmischer Wind milde Luft und häufig Regen mit. Damit es wieder kälter werden kann, muss sich der tiefe Luftdruck erst ostwärts zum Baltikum in Bewegung setzen. Nur dann könnte der Wind bei uns auf Nord drehen. Eine solche Entwicklung ist aber nicht in Sicht.