Zitat von Renè AC im Beitrag #16Hier bei uns kann man das ja so errichten ,das man regelmässig lüften kann und in D'dorf dürfte es nicht so schwierig sein wie in Marburg
Moin René
Ich erinner dich nur mal an den letzten Winter, 3 Monate Lf. von 95-100% Outdoor. Ich war froh das ich Indoor die Lf um die 60% halten konnte für die Babyyuccas, meinst Du da hätte ich gelüftet um die Feuchte reinzuholen.
MfG
Jürgen
„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
Zitat von Renè AC im Beitrag #18Naja ,ich hab die Meinung das die Pflanzen soviele luft wie möglich bekommen sollten
Moin René
Das ist Grundsätzlich ja auch richtig, versuche ich ja auch das zu befolgen. Nur warum soll ich ich die Luft tauschen bei einer Pflanze aus trockener Region wenn die Luft draußen quasi nass ist. Sowas macht nix bis garnix Sinn. Ich hab drinnen gute Luft für die Pflanze und tausch die gegen schlechte "frische" Luft draußen aus. Da hab ich der Pflanze echt was gutes getan .
MfG
Jürgen
„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
Zitat von -klaus- im Beitrag RE: Butia (capitata / odorata)Hallo, dann versuche ich mal den Winterschutz zu beschreiben, ich hoffe es gelingt mir dies einigermaßen verständlich zu dokumentieren.
Eine Butia outdoor nicht unter Minus Null Grad zu überwintern ist schon eine Herausforderung, zumal hier in unserer Region winterliche Temperaturen von Minus 15-18°C. schon einmal häufiger vorkommen. Ich bitte das bei den folgenden Bildern immer ein wenig zu bedenken :-)
Der Butia-Schutz sollte folgende Ansprüche erfüllen: Er sollte möglichst leicht aufzustellen (zur Not alleine, also nur eine Person). Er sollte in einer Art Bausatz als Stecksystem ohne Werkzeug Jahr für Jahr aufzustellen sein. Er sollte gut isolieren und die Innentemperatur sollte nicht unter Null Grad im Winter fallen. Er sollte mit geringstem Wartungsaufwand auskommen. Er sollte stabil und sicher sein, sowohl bei Witterungseinflüssen wie Sturm, als auch in Sachen Sicherheit von Elektrizität und Brandschutz. Er sollte platzsparend zu lagern sein und für einige Jahre haltbar sein. Und er sollte natürlich auch möglichst kostengünstig herzustellen sein.
Die Maße für den Schutz: 1,5 x 1,5 x 3m Höhe = 6.75m³ Rauminhalt
Die Wände bestehen aus Styroporplatten a. 1m x 0,5m 60mm dick
So sieht die Aufteilung der Platten aus und da die Butia auch im Winter sehr hohe Lichtansprüche stellt, bekommt der Schutz eine Doppelstegplatte 2m x 1m x 16mm.
Als erstes werden kleine Punktfundamente gemacht (davon habe ich leider kein Foto...aber kennt ja jeder... kleines Loch graben und Beton einfüllen) ca. 10x10cm, 30 tief. Mitten in das kleine Erdloch habe ich ein Metallrohr gestellt, ebenfalls 30cm lang mit einem Innendurchmesser von 22cm. Dann wird betoniert. In diese Rohre werden dann die Metallschuhe der Trägerbalken eingführt. Die Stäbe der Metallschule sind 2cm im Durchmesser und 25 cm lang, passen also schon sehr gut in die Rohre. (wichtig: die rohre sollten ebenerdig abschließen, damit man später mit dem rasenmäher einfach drüberfahren kann)
Die Balken werden in die Rohre eingesteckt und nummeriert, damit die Bohrlöcher nach jedem weiteren Ab und Aufbau wieder passen.
Jetzt wird einmalig ein Akkuschrauber gebraucht... :-) ALLE VERSCHRAUBUBGEN erfolgen mit diesen Stockschrauben (wer sie noch nicht kennt, die bestehen zur Hälfte aus selbstschneidendem Gewinde für den Teil, der in die Balken eingeschraubt wird und zur Hälfte ais metrischem Gewinde, für Muttern oder Flügelmuttern) Preisbeispiel p.Stück - Baumarkt: 90Cent --- Ebay: 9cent
So sieht dann die Schraubverbindung aus... bombenfest und künftig ohne Werkzeug zu montieren. Spart auch dann viel Zeit.
Dach und Stegplatte sind verschraubt und alle Teile sind nummeriert. ich finde man kann auf dem Foto schon erkennen, wie stabil das ist. :-)
Jetzt werden die Styroporplatten befestigt. Einfache Dachlatten werden mit den Trägerbalken verschraubt, und die Styroporplatten liegen einfach dazwischen.
Hier der Seiteneingang: Leicht mit den Flügelschrauben zu öffnen und auch wieder dicht zu verschließen.
Mit Grabkerzen wird beheizt. Ich persönlich verwende am liebsten "Bolsius Nr.7", die brennen bis zu 4 Tagen und sie brennen zuverlässig. Zur Sicherheit stehen die Grabkerzen in einer Laterne und diese steht dann nochmals zur Sicherheit in einem Metalleimer. (Das Wohnhaus steht unmittelbar neben dem Schutzbau... auch wenn Styropor als schwer brennbar eingestuft wird... sicher ist sicher :-) )
Ok, normalerweise könnte man hier jetzt einen Cut machen, denn das wäre schon ausreichend Schutz.... Aber ich habe der noch ein "rundum glücklich-Programm" gegönnt :-)
Falls die Grabkerzen doch einmal ausfallen sollten oder seien sie aufgebraucht, übernimmt der Frostwächter die Heizung ab Null Grad und schaltet bei +5°C. wieder ab. (dauert nicht länger als ca. 5min, bis die +5°C. erreicht werden.)
gesteuert wird der Frostwächter mit einem UT200 (ist aber im letzten Winter nur 2x eingeschaltet worden)
Noch eine Grow-SMD-Lampe (LED) 25Watt ca. 30€, damit der Schutz auch über viele Tage geschlossen bleiben kann. Sie brennt im Winter jeden Tag 6Std. (Stromkosten sind bei 25W unerheblich)
Damit ich von Außen sehen kann, wenn die Grabkerzen aufgebraucht sind oder der Frostwächter gerade läuft, habe ich eine LED-Tischlampe mit dem Frostwächter parallel gekoppelt.
so sieht es dann von Außen aus und man kann´s eigentlich nicht übersehen. (Bildmitte)
Von Außen kann man nun jederzeit beliebig Lüften, einfach die entsprechenden Platten herausschieben. Auch die Stegplatte (Fenster) kann man mir dünneren Styroporplatten bei extremer Kälte verschließen.
So kann der Schutz jetzt für mind. 4 Tage sich selber überlassen bleiben. Abends hat er etwas von Disco in Telefonzelle :-)))
und im Haus hat man jederzeit einen Überblick auf die Temperaturen... so verliefen die letzten Winter stressfrei.
Vielleicht war ja der ein oder andere interessante Hinweis oder eine irgendeine Idee für Euch dabei. Würde mich freuen :-) Ich hoffe die Doku nicht nicht zu lang geworden ist...
v.G. Klaus
Was spricht gegen ein Gewächshaus in Turmform, welches bei bei 1-2 Grad vorsichtshalber automatisch die Belüftung (zb. Seitenfenster) schließt und ab -4 Grad wieder heizt und die Temperatur hält. So wäre durch die ansonsten andauernde Belüftung weniger Luftfeuchtigkeit an der Palme, gleichzeitig ist sie überdacht und wird nicht nass, sowie ist sie bei -4 dann geheizt... Das klingt doch super, oder nicht, nur fehlt es mir noch an der Umsetzung!
Die Idee von Klaus ist genial (VIELEN DANK!), jedoch macht mich die Beheizung von den Wurzeln, ebenso die Wachstumsbeleuchtung von 6 Stunden im Winter sehr stutzig... Die Palmen, sowie andere Bäume und Sträucher sind doch wiederstandsfähiger, wenn sie im Winter wirklich ruhen!? Das kann ich mir, bei Klaus Beispiel schwer vorstellen. Ähnlich, wie Klaus habe ich es auch vor, jedoch halt schön und durchsichtig ;-)
Zitat von tower1984d im Beitrag #20Was spricht gegen ein Gewächshaus in Turmform, welches bei bei 1-2 Grad vorsichtshalber automatisch die Belüftung (zb. Seitenfenster) schließt und ab -4 Grad wieder heizt und die Temperatur hält.
Moin
Ganz einfach, Transparentes Material lässt IR-Strahlung leicht durch. Bei Sonnenlicht hat man da selbst bei Frostluft schnell Werte jenseits der +40° innen, gut dagegen hilft massives lüften. Andersrum verhält es sich des Nachts, da strahlt die IR-Strahlung nach außen und kühlt so den Innenraum stark aus. Gutes Beispiel dafür sind die Autoscheiben. Selbst bei leichten Plusgraden vereisen die was eigentlich nicht möglich sein kann. Dagegen hilft dann nur massives Heizen. Wenn man also den KKW im Garten stehen hat wirds schnell verdammt teuer.
MfG
Jürgen
„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
Jürgen hat das prima erklärt. Bei einem Gewächshaus mit Doppelstegplatten macht sich der Effekt aber kaum bemerkbar. Prinzipiell wäre ein Gewächshausschutz also schon möglich. Auf die Dauer wird es aber wohl wenig praktisch sein. Zumal das Haus ja auch nicht in der Höhe erweiterbar ist.
Der Schutz von Klaus ist wirklich sehr gut gemacht. Da steckt wirklich viel Mühe und Arbeit drin. Mir persönlich ist das aber eindeutig viel zu aufwendig. Das hat irgendwas wie mit Kanonenkugeln auf Spatzen zu schießen. Das geht wesentlich einfacher.
Die relative Luftfeuchte in einem Schutz kann man übrigens auch recht gut regulieren, unabhängig davon welche LF außen herrscht. Es ist einfach nur eine Frage mit welchem Material man schützt. Durch eine leichte Beheizung im Schutz, kann man die Feuchtigkeit dann prima reduzieren. Den Musa Sikkimensis Schutz kann ich z.B. bei mir ohne großen Aufwand auf 40%-60% halten. Meist bewegen sich die Werte um 50%. Die Scheinstämme sind dadurch im Schutz schön trocken.
Zitat von Rene im Beitrag #22Der Schutz von Klaus ist wirklich sehr gut gemacht. Da steckt wirklich viel Mühe und Arbeit drin. Mir persönlich ist das aber eindeutig viel zu aufwendig. Das hat irgendwas wie mit Kanonenkugeln auf Spatzen zu schießen. Das geht wesentlich einfacher.
Es ging ja um die Optik, ich leg da auch weniger Wert drauf . Man könnte ja auf der Blickseite mit transparenten Kunsoffglas eine Art Doppelfenster bauen um freien Blick auf die Palme zu bekommen. So hätte man minimaleren Wärmeverlust.
Zitat von Rene im Beitrag #22Es ist einfach nur eine Frage mit welchem Material man schützt. Durch eine leichte Beheizung im Schutz, kann man die Feuchtigkeit dann prima reduzieren.
Das ist nur zum Teil von dem Material abhängig, viel stärker ist es abhängig von der Art Heizquelle. Mit Propan oder Petroleum schnellt die Lf in die Höhe.
MfG
Jürgen
„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
Zitat von Renè AC im Beitrag #18Naja ,ich hab die Meinung das die Pflanzen soviele luft wie möglich bekommen sollten
Moin René
Das ist Grundsätzlich ja auch richtig, versuche ich ja auch das zu befolgen. Nur warum soll ich ich die Luft tauschen bei einer Pflanze aus trockener Region wenn die Luft draußen quasi nass ist. Sowas macht nix bis garnix Sinn. Ich hab drinnen gute Luft für die Pflanze und tausch die gegen schlechte "frische" Luft draußen aus. Da hab ich der Pflanze echt was gutes getan .
Ja da gibt es sicher Pflanzen die das nicht mögen,aber hey Jürgen ,das sind Exoten und die sind nicht immer mit unserem klima einverstanden Ich habe die Erfahrung gemacht ,je luftiger sie stehen und um sie mehr licht bekommen ,desto besser eght es ihnen ,sehe das nicht so kompliziert und fahre ganz gut damit
Zitat von Renè AC im Beitrag #24Ich habe die Erfahrung gemacht ,je luftiger sie stehen und um sie mehr licht bekommen ,desto besser eght es ihnen ,sehe das nicht so kompliziert und fahre ganz gut damit top]
Moin René
Du erinnerst dich doch sicherlich an Mario´s Yuccas, meine standen Outdoor unter Regenschutz. War eigentlich nicht nötig da wir zu der Zeit kein Regen hatten. Alle Seiten offen und trotzdem sahen meine so aus wie die von Hans mit Gießen. Gegossen hatte ich nicht. Im kühlen, trockenen (Lf 20-40%) Treppenhaus bei ~10° erholten sie sich dann schnell. Outdoor ging die Temp letzten Winter ja auch nicht unter +2° bei uns. Übrigens Pflanzen aus Trockengebieten bekommen bei mir im Winter nie Wasser.
MfG
Jürgen
„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
Mir bleibt die Frage, in wiefern es Sinn macht, die Palme im Winter 6 Stunden voll zu beleuchten, ebenso die Wurzeln zu beheizen. Denn eigentlich brauchen die exotischen Pflanzen im Winter doch lieber Kälte (etwa bis 5 Grad zum maximalen Tolleranzwert), damit sie ''ruhen'' können!?
Zitat von tower1984d im Beitrag #26Mir bleibt die Frage, in wiefern es Sinn macht, die Palme im Winter 6 Stunden voll zu beleuchten, ebenso die Wurzeln zu beheizen. Denn eigentlich brauchen die exotischen Pflanzen im Winter doch lieber Kälte (etwa bis 5 Grad zum maximalen Tolleranzwert), damit sie ''ruhen'' können!?
Hmm
Licht kann ich mir nur so erklären das Oberirdisch ab etwa +10° das Wachstum einsetzt, ansonsten seh ich da auch keinen Grund. Andersrum verbraucht LED-Licht kaum Strom.
Wurzelheizung macht aber sehr wohl Sinn. Neben dem Meristem sind die Wurzeln die empfindlichsten Teile einer Palme. Deshalb verbau ich auch Wurzelheizung bei meinen Exoten.
MfG
Jürgen
„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
Zitat von Renè AC im Beitrag #24Ich habe die Erfahrung gemacht ,je luftiger sie stehen und um sie mehr licht bekommen ,desto besser eght es ihnen ,sehe das nicht so kompliziert und fahre ganz gut damit top]
Moin René
Du erinnerst dich doch sicherlich an Mario´s Yuccas, meine standen Outdoor unter Regenschutz. War eigentlich nicht nötig da wir zu der Zeit kein Regen hatten. Alle Seiten offen und trotzdem sahen meine so aus wie die von Hans mit Gießen. Gegossen hatte ich nicht. Im kühlen, trockenen (Lf 20-40%) Treppenhaus bei ~10° erholten sie sich dann schnell. Outdoor ging die Temp letzten Winter ja auch nicht unter +2° bei uns. Übrigens Pflanzen aus Trockengebieten bekommen bei mir im Winter nie Wasser.
Hallo Jürgen
Und erinnerst Du Dich noch an meine Yuccas ? ...Die hatte ich auch draussen und die hatten keinerlei Probleme und giessen tue ich im Winter auch keine Yuccas .Sie stehen jetzt wieder draussen ,allerdings überdacht
Zitat von tower1984d im Beitrag #26Mir bleibt die Frage, in wiefern es Sinn macht, die Palme im Winter 6 Stunden voll zu beleuchten, ebenso die Wurzeln zu beheizen. Denn eigentlich brauchen die exotischen Pflanzen im Winter doch lieber Kälte (etwa bis 5 Grad zum maximalen Tolleranzwert), damit sie ''ruhen'' können!?
Hmm
Licht kann ich mir nur so erklären das Oberirdisch ab etwa +10° das Wachstum einsetzt, ansonsten seh ich da auch keinen Grund. Andersrum verbraucht LED-Licht kaum Strom.
Wurzelheizung macht aber sehr wohl Sinn. Neben dem Meristem sind die Wurzeln die empfindlichsten Teile einer Palme. Deshalb verbau ich auch Wurzelheizung bei meinen Exoten.
Wie sieht so eine Wurzelheizung aus?
Bezüglich dem Licht, mag die kanarische dattelpalme ja auch viel Sonne im Winter, jedoch ist es in den Gebieten, wo sie hauptsächlich wächst, im Winter zwar mal -7 bis -10 Grad, jedoch am nächsten Tag oft wieder 15 bis 20 Grad warm...
Wie gesagt, soll meine Palme ja auch abgehärtet werden, so kriegen meine Palmen bisher keinen Schutz, ausser die kanarische im Gewächshaus...
Die Temperaturen kann man natürlich nicht miteinander vergleichen ,haben wir hier -7 bis -10 Grad bleibt es auch am Tage meist unter oder nur wenig über Null ,aber das hast Du ja auch schon erwähnt .Hinzu kommen dann hier noch die Feuchte,Niederschläge und Tageslängen Leider kann man Palmen auch nur geringfügig abhärten ,bis fast gar nicht ,da es in ihren Genen festgelegt ist ,wieviel man ihnen zumuten kann
Winterharte Palmen, Yuccas, Sukkulenten und Mediterrane Pflanzen
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Altbeiträge
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Palmen
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Topfhaltung
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Meine Kretische Dattelpalme im Rotweinfass
15.01.2015 23:56 (zuletzt bearbeitet: 15.01.2015 23:57)
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